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Lina Schwenk - Blinde GeisterLina Schwenk
Blinde Geister

Olivia wächst als Kind der Nach­kriegs­zeit in Frieden auf. Doch wenn ihr Vater ständig die Le­bens­­mit­tel­vorräte prüft, die Fa­milie oft Zuflucht im Keller sucht oder der Sportlehrer die Kinder durch Schutz­gräben robben lässt, sind tief verwurzelte Ängste und Traumata der Kriegs­gene­ration auch für sie spürbar. Erst als sie selbst Mutter ist und Europa neue Konflikte drohen, er­kennt sie, wie stark die Ängste anderer in ihr wirken und dass sie dagegen an­käm­p­fen muss. Ein bewegender Fami­lien­roman über genera­tionen­übergreifende Trauma­ti­sierung.
C.H.BECK, 191 S., geb., € 24,-

Anette Selg - Das Jahr, bevor ich verschwand Anette Selg
Das Jahr, bevor ich verschwand

Von heute an ein Jahr. Ein Jahr zwischen Alltag und Aufbruch; zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Für die Romanheldin verändert ein Brief alles – es ist die Zusage für das ersehnte Sabbatical. Ihre Familie weiß nichts davon, dass sie in einem Jahr weg sein wird. Ohne ihren Mann, ohne ihr Kind – eigentlich unvorstellbar. Und doch ist da diese unstillbare Sehnsucht, noch einmal das zu spüren, was in ihrem Alltag nicht mehr erlebbar ist. Bei den Reisevor­berei­tungen er­kennt sie, wie sie zu der Frau wurde, die sie heute ist, und plötzlich steht alles infrage ...
SCHÖFFLING & CO., 208 S., geb., € 24,-

Heike Specht - Die Frau der StundeHeike Specht
Die Frau der Stunde

Bonn Ende der 1970er-Jahre. Cathari­na Cornelius ist eine erfolgreiche, liberale Politikerin – kompromiss­los und clever zugleich. Im männerdominierten Politikzirkus lässt sie sich nicht einschüchtern – und schon gar nicht verbiegen. Als Catharina zur Vizekanzlerin und Außen­ministerin aufsteigt, verstehen ihre konservativen Kol­legen die Welt nicht mehr. Wird es der zierlichen Dame mit dem starken Willen gelingen, ihren Idealen inmitten globaler politischer und gesellschaftlicher Umwälzungen treu zu bleiben?
DROEMER, 352 S., geb., € 22,-

Tim Staffel - WasserspielTim Staffel
Wasserspiel

Seine angeborene Furcht vor Wasser hindert Roberto Böger nicht daran, als Blogger um die Welt zu reisen
und gegen die Privatisierung von Wasser durch profit­orientierte Konzerne und deren Konsequenzen zu kämpfen. Als er erfährt, dass in seiner Heimat­stadt Lüren die Wasserversorgung auf dem Spiel steht, reist er zurück an den Ursprungsort all seiner Ängste. Un­ter­stützt wird er dabei von einer Jugend­clique, deren Anführer der 14-jährige Humphrey ist, der aus der Eigner­familie des letzten Mineral­wasser­unternehmens stammt. Ein brisantes Thema fesselnd aufbereitet.
KANON, 320 S., geb., € 26,-

Henning Sußebach - Anna oder: Was von einem Leben bleibtHenning Sußebach
Anna oder: Was von einem Leben bleibt
Die Geschichte meiner Urgroßmutter

1887 kommt eine junge Frau als Leh­rerin in ein Dorf im Sauerland. Doch bald schon widersetzt sie sich den Erwartungen des Ortes und auch den Regeln ihrer Zeit. Anna erlebt Schick­salsschläge, eine große, lange ver­borgene Liebe und muss sich stets in der Arbeitswelt behaupten. Inspiriert von einigen wenigen Hinterlassen­schaf­ten rekonstruiert Sußebach das Le­ben seiner 1932 verstorbenen Ur­groß­mut­ter. Und es ge­lingt ihm das einfühlsame Porträt einer mu­tigen Frau, die jenseits aller Kon­ven­tionen ihren Weg suchte.
C.H.BECK, 205 S., 17 Abb., geb., € 23,-

Trude Teige - Wir sehen uns wieder am MeerTrude Teige
Wir sehen uns wieder am Meer

Norwegen zur Zeit der Besatzung durch die Nazis im Zweiten Welt­krieg. Die drei jungen Frauen Birgit, Nadja und Tekla trotzen dem Klima der Angst, der Unter­drückung und Ge­walt, indem sie sich gegenseitig Schutz und Beistand geben. Ihre einzigartige Frauen­freund­schaft besteht auch nach Kriegsende fort. Die Spuren­suche der Enkelin Teklas offen­bart eine ergreifende Geschichte über existenzielle moralische Ent­schei­dun­gen in dunkelsten Zeiten, die das eigene Leben und das nachfolgender Generationen beeinflussen.
S. FISCHER, 400 S., geb., € 24,-

Mariana Travacio - Ein Mann namens LopreteMariana Travacio
Ein Mann namens Loprete

Eines Tages kommt ein Mann in das Dorf, sein Name: Loprete. Er sucht Pepa, die ihm verlorenge­gan­gen ist. Keiner kennt diese Pe­pa, doch einige Gläser Gin später kommt es zum Streit und Loprete ist tot. Die Dorf­be­woh­ner einigen sich, darüber zu schweigen, und auch der junge Manoel hofft, dass die Sache damit erledigt ist. Zwei Wochen später tauchen drei Rei­ter auf, einer davon Lopretes Bru­der. Die Gewalt eskaliert und ein Dorf­be­wohner stirbt. Als Manoel erfährt, dass ein Loprete seine Eltern getötet hat, verfällt auch er der Spirale von Rache und Gewalt.
PENDRAGON, 128 S., Klappenbroschur, € 22,-

Caroline Wahl - Die AssistentinCaroline Wahl
Die Assistentin

Charlotte ist in einem Münchner Ver­lagshaus die rechte Hand des Chefs. Eigentlich wollte sie Musikerin werden, doch sie musste einen Job annehmen, der ihr ein Auskommen si­chert. Um sich zu bewähren, muss sie nicht nur die Launen ihres Chefs ertragen, sondern auch lernen, mit harten Bandagen zu kämpfen und ihr Privat­leben hintanzustellen. Doch da ist Bo, in den sie sich gerade verliebt hat. Ist Charlotte bereit, für ihren Job ihr Glück und ihre Träume zu opfern? Oder kann sie doch beides vereinen? Der neue grandiose Roman von Caroline Wahl über Resilienz und Überleben.
ROWOHLT, 368 S., geb., € 24,-

Jess Walter - Der Engel von RomJess Walter
Der Engel von Rom

Jack Rigel hat gerade ein Studium an der Universität von Omaha begonnen und träumt von einer Karriere als Schriftsteller. Seine strenggläubige Mutter wünscht dagegen, dass er in Rom studiert und Priester wird. Tat­sächlich erhält Jack ein Stipen­dium für einen Lateinkurs in Rom. Er reist in die Ewige Stadt, um der Enge seiner Heimat zu entfliehen. Doch so idyllisch, wie er sich sein Künstler­leben dort vorgestellt hat, ist es in Bella Italia nicht. Jack ist kurz davor aufzugeben, als er zufällig einer berühmten Schau­spielerin begegnet, Ange­lina Amadio, dem Engel von Rom ...
KAMPA, 128 S., geb., € 20,-

Benjamin Wood - Der KrabbenfischerBenjamin Wood
Der Krabbenfischer

Der 20-jährige Thomas lebt mit sei­ner Mutter in be­scheidenen Ver­hältnissen an der englischen Küs­te. Seine Tage sind klar vorgezeichnet. Wie sein Großvater schuftet er als Krabben­fischer. Nur wenn er heimlich Gitarre übt oder die Schwester seines Freun­des sieht, dann steigt eine Ah­nung davon in ihm auf, dass es noch mehr als das im Leben geben muss. Als ein Regis­seur ihn als Helfer für einen Film anheuern will, ist Tom fasziniert von diesem Mann. Doch wie viel von dem, was der erzählt, ist wahr? Eine Begeg­nung, die Tom trotz aller Lügen Hoff­nung gibt.
DUMONT, 224 S., geb., € 24,-

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